Pleiten, Pech und Pannen beim Vorletzten Dansenberg

Seine sieben Tore reichten nicht: David Bleckmann. Foto: der Rheinland Fotoknipser

Nächste bitteren Auswärtsniederlage! Nach einer erneut über weite Strecken schwachen Leistung verloren die Bergischen Panther heute Abend verdient mit 32:40 (15:18) vor rund 250 Zuschauern in Layenberger Sporthalle beim Vorletzten TuS Dansenberg.

Entsprechend enttäuscht war später Panther-Trainer Marcel :“ Das Ergebnis ist letztlich zu hoch ausgefallen, die Niederlage geht aber absolut in Ordnung. Wir haben leider in keinem Mannschaftsteil Normalform hinbekommen.“

Zwar führten die Gäste zu Beginn über 2:1 (4.) bis zum 7:6 (10.), doch ab dem 8:8 (12.) ging es abwärts. Dansenberg setzte sich auf 12:8 (18.) ab und verteidigte den Vorsprung bis zum 18:14 (30.). Zwar bäumten sich die Gäste nach dem Wechsel nochmals auf, verkürzten auf 19:20 (35.) und 23:24 (40.), zu mehr reichte es allerdings nicht. Als Dansenberg dann erneut auf 27:25 (43.) wegzog und zum 30:25 (47.) nachlegte, war schon eine Art Vorentscheidung gefallen. Das bestätigte sich aus Sicht der Panther, die nichts mehr entgegenzusetzen hatten über 29:33 (51.) bis zum bitteren Ende, wo man in der Schlusssekunde sogar noch den 40. Gegentreffer schlucken musste.

Bergische Panther: Eigenbrod, Ferne; Bleckmann (7), Kämper (7/3), Wolter (6), Wöstmann, Görgen, J.Blum (alle 3), T.Blum (2), Hinkelmann (1), Heider, Schütte, Jünger.

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