Panther wollen Wiedergutmachung für bittere Hinspielniederlage

Ahlener SG


Die Bilder von der bitteren 35:36-Hinspielniederlage gegen die Ahlener SG sind den meisten noch im Kopf, als sich die Bergischen Panther nach einem wahren Angriffsfeuerwerk erst Sekunden vor Schluss mit einem Fehlschuss im letzten Angriff geschlagen geben müssten. Im Rückspiel am morgigen Freitag um 20 Uhr in Friedrich-Ebert-Halle Ahlen gibt es jetzt die Chance zur Revanche.

Dort wollen die Panther dann zudem ihre Erfolgsgeschichte mit zuletzt 10:2 Punkten und der Eroberung des dritten Platzes weiter fortsetzen. Der Siebte Ahlen verlor jahresübergreifend die letzten vier Partien, steht entsprechend unter Druck will man am Saisonende noch die Teilnahme an der DHB-Qualifikation schaffen. Prunkstück der Hausherren ist zweifelsfrei die Offensive inklusive eines enormen Tempospiels. Die bisher 539 erzielten Treffer sind der drittbeste Wert in der Liga.

„Da müssen wir sicherlich ansetzen und brauchen darum selbst gute Abschlüsse und einen guten Rückzug. Dann haben wir sicherlich alle Möglichkeiten“, gab Panther-Trainer Marcel Mutz zu Protokoll. Wichtig ist, dass außer Abwehrspezialist Henning Padeken, der sich weiter mit Rückenschmerzen herumplagt und wahrscheinlich ausfällt, der Rest des Kaders gesund an Bord ist.

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