Panther schnuppern lange an einer weiteren Überraschung
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Der Favorit wankte lange, fiel aber letztlich nicht! Die Bergischen Panther unterlagen nach großem Kampf am heutigen Abend vor rund 1000 Zuschauern in der Glockenspitzhalle mit 25:30 (14:17) beim Zweiten HSG Krefeld Niederrhein und verpassten nur hauchdünn eine weitere dicke Überraschung.
Dabei legten die Gastgeber einen 3:0-Traumstart hin und verteidigten den Vorsprung über 6:3 (10.) und 9:6 (16.) bis zum 10:7 (17.). In der Folge gab es dann eine erste Schwächephase, die Krefeld eiskalt ausnutzten, durch einen 5:0-Lauf die Partie auf 12:10 (22.) komplett drehte und mit einem 17:14 in die Pause ging.
Dort zappelten sich die Panther wieder auf, erwischten nach dem Wechsel erneut den wesentlich besseren Start, glichen zum 17:17 aus (36.) und gingen sogar selbst wieder 21:19 (41.) in Führung. Bis zum 23:23 (50.) war weiter alles möglich, ehe gleich drei Zeitstrafen in kurzer Folge die Gäste derart Schwächten, das die HSG auf 26:23 (52.) wegzog und das über 27:25 (55.) ins Ziel brachte.
Bergische Panther: Ferne (1), Eigenbrod; Kämper (7/2), T. Blum, Krings, Wolter (alle 3), Görgen, Bleckmann (je 2), Wöstmann, J.Blum, Heider, Zulauf (alle 1), Schütte, Reinarz, Hinkelmann, Jünger (beide n.e.)