Extrem hohe Hürde beim Topteam Rodgau Nieder-Roden

HSG Rodgau Nieder-Roden

Im Hinspiel war die Partie der Bergischen Panther gegen die HSG Rodgau Nieder-Roden noch ein echtes Spitzenspiel, mittlerweile haben sich die Vorzeichen extrem gedreht.

Denn während die damaligen Gäste als aktueller Tabellendritter weiterhin oben in der Tabelle platziert sind, ging es für die Panther kontinuierlich bergab. Entsprechend schwer wird es am kommenden Samstag um 19.30 Uhr in der Rodaustrom Sportarena(Rodgau) weitere Punkte im Kampf um den Klassenerhalt zu sammeln.

Gegen die Hausherren gab es für die Panther in der jüngsten Vergangenheit gleich drei Partien. In den beiden Duellen in der letztjährigen Qualifikation zum DHB-Pokal gab es zu Hause ein 23:23-Remis und auswärts einen tollen 34:31-Erfolg. Im Hinspiel zog man dafür zu Hause knapp mit 25:28 den Kürzeren. Das Team um seinen Trainer Jan Redmann gilt als extrem kampf- und heimstark, ist im Jahr 2024 bei 13:1 Punkten zudem noch ungeschlagen.

Derweil warten die Panther seit dem Auswärtssieg in Opladen zum Jahresauftakt auf den nächsten Erfolg, rutschten durch zuletzt 1:7 Zähler endgültig in die Gefahrenzone. „Es erwartet uns eine ganz schwere Aufgabe. Wir sind totaler Außenseiter und müssen sicherlich abdolute unsere Leistungsgrenze erreichen. Sollte uns das gelingen, ist wie immer im Sport etwas möglich“, meinte Panther-Trainer Marcel Mutz im Vorfeld.

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