Bei Sieg winkt Sprung ans rettende Ufer!
Im letzten Heimspiel 2024 geht es am kommenden Samstag um 18 Uhr für die Bergischen Panther in der Hilgener Max-Siebold-Halle im wichtigen Kellerduell gegen die TSG Haßloch. Trotz der bislang eher durchwachsenen Saison, erst vier Punkten und dem letzten Tabellenplatz, könnten die Hausherren mit einem Erfolg sogar Platz 13 und damit das rettende Ufer erreichen, wenn gleichzeitig alle anderen Konkurrenten im Abstiegskampf verlieren.
Der Gast spielt seit der Saison 15/16 in der 3.Liga. Dort sicherte man sich letzte Saison ähnlich wie die Panther erst auf der Zielgeraden den Klassenerhalt und hat das auch diese Saison als Ziel ausgegeben. Dies gelingt dem Team um Trainer Michael Übel sehr gut, bislang sammelte man bereits 11 Punkte und hat ein gutes Polster auf die Abstiegsränge. Allerdings zeigt der Trend mit zuletzt drei Niederlagen in Serie nach unten. Letzte Saison gab es für die Panther einen deutlichen 29:16-Auswärtssieg und ein 32:32-Remis zu Hause.
Panther-Trainer Alexander Oelze, der personell weiter aus dem Vollen schöpfen kann, gab sich im Vorfeld kämpferisch:“Haßloch weiß wie Abstiegskampf funktioniert und hat einige sehr spielstarke Akteure in ihren Reihen. Es wird für uns also wieder darum gehen eine geschlossene, starke Teamleistung abzuliefern und dem Gegner an Willen, Leidenschaft und Einsatz ebenbürtig zu sein. Die Mannschaft ist bereit alles zu investieren.“